Öle die nicht fehlen sollten im Haushalt

bei kleineren Verletzungen (Wunden)

bei Schmerzen

bei Einschlaf-Problemen

Bei Haarausfall

bei Schuppen

bei Verdauungsproblemen

Zusammensetzung:
Estragon, Ingwer, Wacholder, Anis, Fenchel, Patchouli, Pfefferminze, Zitronengras

Wirkung:
* Gegen Blähungen
* Gegen Magenverstimmungen
* Reguliert die Verdauung
* Reinigt den Darm
* Bekämpft Parasiten und Pilze
* Kann auch bei Reisekrankheit angewendet werden
* Bei Übelkeit in der Schwangerschaft

Anwendungsmöglichkeiten:
* Bauchkompresse // In Kapselform einnehmen // In Wasser gelöst

für Zahnpflege

Das australische Teebaumöl gehört zu den Myrthengewächsen, sein Hauptwirkstoff ist Terpinen-4-ol (sekundärer Pflanzenstoff, Terpen-Alkohol mit typischen blumig-würzigem Geruch).

Die australischen Ureinwohner verwendeten Teebaumölextrakt bei der Wundbehandlung, Hautinfektionen, Erkältungskrankheiten und Zahnfleischentzündungen. Und auch die europäischen Einwanderer haben das Teebaumöl als wirksames Heilmittel kennen und schätzen gelernt. Nach dem Zweiten Weltkrieg, als Penizillin und andere Antibiotika erfunden wurden, geriet es jedoch etwas in Vergessenheit.

Teebaumöl wirkt stark antibakteriell, antifungal, antiviral, entzündungshemmend und bekämpft Parasiten. Es wird daher unter anderem bei Pilzinfektionen, Infekten aller Art, bei Zahn- und Zahnfleischproblemen und entzündlichen Hautbeschwerden erolgreich eingesetzt.

bei Geruchsbelästigung